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Mit unserer Device-as-a-Service-Lösung von devicenow bewegen wir uns in einem dynamischen, modernen Umfeld. Geschwindigkeit, Effizienz und Performance gehören für uns zum Alltag. Was dabei oft zu kurz kommt? Der Blick hinter die Kulissen – auf die Ideen, die unsere Branche prägen, und auf die Köpfe, die sie vorantreiben.
Deshalb starten wir „3 Fragen an …“ – ein kompaktes Q&A-Format mit Vordenker:innen aus unserem Partnernetzwerk. Drei Fragen. Drei Antworten. Viel Substanz. Der kleine Wissens-Boost für zwischendurch.
In dieser Ausgabe richten wir den Blick nach innen. Bei devicenow sind Weitblick und Kundenerfolg keine Absichtserklärungen – sie bestimmen unser tägliches Handeln. Deshalb haben wir mit zwei erfahrenen Stimmen aus unserem Vertriebsteam gesprochen: Julius Schafmeister, VP Sales Central Europe & Nordics, und Shayne Harris, VP International Sales. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und einem internationalen Blick auf die digitale Transformation unterstützen sie CIOs und IT-Entscheider:innen dabei, mit Device as a Service echten Mehrwert zu schaffen.
Julius Schafmeister
Als VP Sales Central Europe & Nordics treibt Julius den Ausbau unserer Kundenbeziehungen voran und setzt gezielt auf den Ausbau unseres DaaS-Geschäfts in der Region. Mit strategischem Blick und fundierter CRM-Expertise macht er komplexe IT-Strukturen effizienter, skalierbarer und nachhaltiger. Sein strukturiertes Vorgehen hilft Unternehmen, das volle Potenzial von Device Lifecycle Management auszuschöpfen.
Shayne Harris
Shayne verantwortet als VP International Sales das weltweite Wachstum von devicenow – mit Fokus auf Europa, die USA und den APAC-Raum. Seit über zehn Jahren ist er im As-a-Service-Segment unterwegs und bringt tiefes Know-how in der Entwicklung internationaler Vertriebsstrategien mit. Sein Ziel: Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Arbeitsplatzstrategie zukunftsfähig aufzustellen und IT-Investitionen gezielt am Geschäftserfolg auszurichten.
Was sind die größten Herausforderungen bei der Umsetzung flexibler Arbeitsmodelle – und wie kann DaaS dabei helfen?
Julius:
Viele Unternehmen stehen vor denselben Herausforderungen: Sie brauchen standardisierte Geräte und Prozesse, bessere Möglichkeiten zur Remote-Verwaltung – und eine spürbare Entlastung der IT. DaaS schafft hier Abhilfe: mit einem einheitlichen Gerätekatalog, der international verfügbar ist, und vorkonfigurierten Devices, die ohne großen Aufwand bereitgestellt werden können. Das gesamte Hardware-Handling wird ausgelagert, und die IT gewinnt wertvolle Zeit zurück.
Shayne:
Produktivität und Nutzererlebnis stehen im Zentrum – gerade bei Remote- oder hybriden Setups. Wenn etwas nicht funktioniert, kann das schnell zum Produktivitätsverlust führen. Mit Services wie dem Next-Business-Day-Swap lassen sich Ausfälle sofort auffangen – und ein positives Nutzungserlebnis trägt direkt zur Mitarbeiterbindung und zur Gewinnung von Top-Professionals bei.
2. Wie kann DaaS IT-Abteilungen entlasten und gleichzeitig die digitale Erfahrung für Mitarbeitende im Homeoffice oder im hybriden Setup verbessern?
Shayne:
DaaS übernimmt wiederkehrende, manuelle Aufgaben, die intern oft viel Zeit kosten – und verschafft der IT damit den Freiraum, sich auf strategische Themen zu konzentrieren. Besonders in hybriden Arbeitsumgebungen stehen IT-Teams vor der Herausforderung, Support sowohl vor Ort als auch remote zu leisten. DaaS reduziert diesen Aufwand deutlich und bringt mehr Fokus auf das, was zählt: die Menschen im Unternehmen.
Julius:
Für Mitarbeitende zählen vor allem Verfügbarkeit und Verlässlichkeit. DaaS sorgt dafür, dass leistungsstarke Geräte schnell und unkompliziert bereitstehen – genau dort, wo sie gebraucht werden. Das ist ein entscheidender Faktor für eine gute digitale Employee Experience.
3. Warum wird DaaS zunehmend zum Treiber für Business Agility und langfristiges Wachstum?
Julius:
Agilität bedeutet heute mehr als nur Geschwindigkeit. Unternehmen brauchen Prozesse und Strukturen, mit denen sich IT-Hardware flexibel skalieren und neue Talente weltweit schnell onboarden lassen. DaaS erleichtert genau das – und reduziert gleichzeitig logistische Hürden, etwa durch Zollabwicklung oder länderspezifische Serviceanforderungen. Diese Flexibilität ist die Basis echter Agilität.
Shayne:
Mit DaaS können Unternehmen ihre IT-Flotte gezielt anpassen – und stellen nur die Geräte bereit, die wirklich genutzt werden. Das bringt mehr Transparenz in die IT-Kosten und schafft finanziellen Spielraum für strategische Projekte. Wer Technologie regelmäßig erneuert, kann schneller von Innovationen profitieren – zum Beispiel von neuen AI-PCs, deren Potenzial mit älteren Geräten gar nicht genutzt werden kann.
Was Julius und Shayne im Interview teilen, spiegelt sich auch in den neuesten Marktdaten wider. Der aktuelle IDC Info Snapshot, gesponsert von devicenow, liefert zusätzliche Zahlen, Trends und Analysen zur Rolle von DaaS in der digitalen Arbeitsplatzstrategie von morgen.
